Messung von SO2 in niedrigen Konzentrationen

Herausforderung

Es muss sichergestellt sein, dass die Temperatur des Messgases an jeder Stelle des Transports über dem Gastaupunkt liegt.

Andernfalls kommt es zur Kondensation und zum Teilverlust der zu messende Komponente.

Der Taupunkt wird im Wesentlichen durch den Wassergehalt des Gases bestimmt und erhöht sich, wenn das Messgas saure Komponenten enthält.

Lösung

  • Fluorpolymere eignen sich sowohl für die Temperaturstabilität bis 250 °C als auch für die chemische Beständigkeit gegenüber sauren Bestandteilen
  • Die Genauigkeit der Messung wird wesentlich durch die Permeabilität des Materials beeinflusst – PTFE vs. PFA.
  • Die Auslegung der Heizung ist entscheidend für ein gutes Messergebnis. Eine beheizte Leitung gibt die Wärme indirekt durch Wärmeleitung an das Medium ab – je näher das Heizelement an das Medium gebracht wird, desto effektiver ist die Beheizung.
  • Kritische Bereiche am Messgasein- und -ausgang, verursacht durch größere Massen aufgrund von Armaturen oder elektrischem Anschluss, müssen durch einen erhöhten Temperatureintrag berücksichtigt werden.
  • An unbeheizten Übergangsbereichen an der Sonde oder am Analysator kommt es leicht zur Kondensation des Messgases. Dem muss durch den Einsatz von Isolierungen oder Transferheizungen entgegengewirkt werden.

USP‘s

  • Gleichmäßige Beheizung über die gesamte Leitungslänge
  • Keine Taupunktunterschreitung im Anschlussbereich durch Verwendung von Isolationen bzw. Übergangsbeheizungen
  • Das Schnellkupplungssystem Quick-Lock garantiert eine übergangslose Beheizung ohne Kaltstellen

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Rolf Grotenrath

Leiter Vertrieb

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